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Große Räume, große Uhren!
Exakte Zeit, die weithin lesbar ist.
Große Räume, große Uhren!
Exakte Zeit, die weithin lesbar ist.
Uhren-Wissen…
Quarzuhren und Funkuhren sind in ihrer Funktion und ihren Vorteilen weithin bekannt.
Im professionellen, gewerblichen Bereich kommen oft Synchronuhren und Nebenuhren zum Einsatz. Was sich hinter diesen Bezeichnungen verbirgt und welche Vorteile diese Uhrentypen haben, erläutern wir Ihnen nebenstehend.
Synchronuhren 230 V/50 Hz
Das elektromechanische Synchronuhrwerk wird über das Stromnetz 230 V AC/50 Hz betrieben. Die Ganggenauigkeit richtet sich nach der Netzfrequenz, bei exakt 50 Hz läuft die Uhr sekundengenau. Synchronuhren verfügen über einen geräuscharmen, schleichenden Sekundenzeiger, die Zeiteinstellung bei Erstinbetriebnahme sowie die Sommer-/Winterzeitumstellung erfolgt ausschließlich manuell. Bei Stromausfall bleiben Synchronuhren stehen.
Bei Stromwiederkehr laufen sie selbsttätig wieder an, müssen jedoch manuell korrigiert werden.
Vorteile:
- einfachste Installation (Netzbetrieb 230 V)
- robuste, langlebige Uhrwerkausführung
- Sekundenzeiger
Nebenuhren Minutenimpuls 12-60 V
Nebenuhren werden grundsätzlich von einer Hauptuhr gesteuert. Der 12 V, 24 V, 48 V oder 60 V polwechselnde Minutenimpuls wird über eine 2- oder 4-adrige Leitung (Nebenuhrlinie) übertragen. Empfohlener Kabeltyp J-Y(ST)Y 2 x 2 x 0,8 mm2. Alle Nebenuhren werden parallel auf die Nebenuhrlinie aufgeschaltet. Bei Analoguhren ist der Minutenimpuls gleichzeitig auch die Betriebsspannung. Die Leistungsaufnahme eines Nebenuhrwerks mit Minutenimpuls für eine einseitige Analoguhr beträgt ca. 6 mA bei 24 V Linienspannung. Aus der Anzahl der anzusteuernden Nebenuhren, der Leitungslänge sowie des Aderquerschnittes ergibt sich die Gesamtleistungsaufnahme aller Nebenuhren, die die Gesamtausgangsleistung der erforderlichen Hauptuhr nicht übersteigen darf. Der Vorteil von Nebenuhren ist, das alle angeschlossenen Uhren auf Grund der zentralen Steuerung die gleiche, also eine einheitliche Uhrzeit anzeigen.
Verfügt die Hauptuhr über einen Funkempfänger, zeigen alle angeschlossenen Nebenuhren die funkgenaue Zeit. Nebenuhren mit Minutenimpulsuhrwerk haben keinen Sekundenzeiger.
Verfügt die Hauptuhr über Gangreserve-Akkus, laufen bei Stromausfall alle angeschlossenen Analoguhren – abhängig von Ihrer Gesamtanzahl – eine entsprechende Zeit weiter. Bleiben die Uhren stehen, stellen sie sich nach Stromwiederkehr selbsttätig wieder auf die aktuelle Uhrzeit ein
Vorteile:
- solide, verlässliche und bewährte Uhrwerktechnik
- einheitliche Zeitanzeige
- vollautomatische Sommer-/Winterzeitumstellung
- kostengünstige Uhr
Hersteller/Marke | Peweta |
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